Im Prinzip kann jede Person mit 3D-Drucker (oder jemand, der eine solche Person kennt) den myICEtag Anhänger selbst anfertigen. Am Ende dieser Seite findest Du eine Beispiel-Druckdatei zum Herunterladen. Der myICEtag ist so ausgelegt, dass der Druck einmal pausiert wird, um den RFID-Tag einzulegen. Danach läuft der Druck weiter. Falls Dein Drucker einen AMS oder ähnliche Systeme hat, kann der Filamentwechsel automatisch erfolgen; andernfalls wechselst Du von rot auf weiß einfach manuell.
Damit der (meist selbstklebende) RFID-Tag wirklich eingedruckt wird und die folgenden Layer sauber haften: oberhalb des eingeklebten Tags vor dem Fortführen des Drucks dünn mit einem Klebestift (z. B. „Pritt“, „UHU“ oder No-Name) einstreichen. Das verbessert die Haftung der nächsten Schichten und beugt dem berüchtigten Spaghetti-Monster vor. 🙂
Wenn Du selbst keinen 3D-Drucker hast, kannst Du jemanden aus Deinem Umfeld fragen, der einen besitzt – oder mich kontaktieren. Bis eine Liste von Ansprechpersonen steht, bin ich aktuell voraussichtlich der Einzige, der Dir einen Anhänger anfertigen kann.
Wer hier als Ansprechpartner genannt werden möchte, damit Interessierte an einen myICEtag kommen können, kann mich gerne kontaktieren. Bis ich eine Liste zusammengestellt habe, bleibe ich aktuell aber voraussichtlich der Einzige, der Dir so einen Anhänger anfertigen kann.
Hier kannst Du eine Beispiel-Druckdatei herunterladen (STL/3MF), die den beschriebenen Druckablauf (Pause für RFID-Einlage und Farbwechsel) unterstützt:
Beispiel-Datei herunterladen (STL)
Hinweis: Der Link ist ein Beispiel. Falls sich der Download-Pfad ändert, passe den Verweis bitte entsprechend an.